
WILLKOMMEN BEI DER
JUNGE UNION HAMM


Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
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Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
Wir bitten Euch, auch Eure Kreisvorstände über diese Stelle zu informieren. Darüber hinaus bitten wir über eine Information auf Euren Kreisverbandshomepages, dass es eine solche Stelle gibt.




Wir bedanken uns bei Frederik Müller, welcher aus beruflichen Gründen nicht nochmals für das Amt des Kreisvorsitzenden kandidiert
und gratulieren Lucienne Sommerhage zur Wahl der neuen Kreisvorsitzenden, sowie dem gesamten neuen Vorstand!

Die Berichterstattung in der letzten Woche nehmen wir sehr ernst. Deshalb haben unsere stv. Bundesvorsitzende Heike Wermer MdL und ich unmittelbar nach Erscheinen des FAZ-Artikels ein klares und für alle JU’ler aus unserem Landesverband sichtbares Statement gegen Sexismus gesetzt. Es kann jetzt aber nicht darum gehen, nach einem Sharepic auf ein Ende der medialen Berichterstattung zu hoffen und das Thema damit ad Acta zu legen. Nach zahlreichen Diskussionen, die ich mit Euch führen konnte, auch nach wertvollem Input durch unsere Leiterinnen des Arbeitskreises Frauenförderung Dominique Bielen und Catarina Dos Santos, muss uns klar sein, dass wir dieses gesamtgesellschaftliche Problem auch in unserem Verband proaktiv angehen müssen.
Der geschäftsführende Landesvorstand ist am vergangenen Samstag deshalb kurzfristig zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Neben vielen Ideen, die wir im Rahmen einer Landesvorstandssitzung ausführlich diskutieren werden, sind wir uns einig, dass wir jetzt auch strukturelle Änderungen herbeiführen müssen. Daher hat der geschäftsführende Vorstand vorgeschlagen, eine Konfliktberatung und Antidiskriminierungsstelle auf Landesebene einzurichten. Hinsichtlich des konkreten Amtes der Antidiskriminierungsbeauftragen haben sich in der Diskussion folgende Punkte als maßgeblich erwiesen:
Das Amt soll von einer Person bekleidet werden, die nicht Mitglied der Jungen Union NRW und dadurch persönlich unabhängig von den (Mehrheits-)Verhältnissen in der Jungen Union NRW ist. Die Person arbeitet nicht weisungsgebunden. Sie hat das Recht, an den Sitzungen des Landesvorstandes teilzunehmen und unterrichtet den Landesvorstand, wenn sie dies für erforderlich hält. Gleichzeitig soll die Person Kenntnis von politischer Arbeit im Generellen, aber auch von Parteiarbeit und den Strukturen der Jungen Union NRW im Speziellen haben. Der Landesvorstand hat im Wege eines Umlaufbeschlusses Charlotte Quik MdL für dieses Amt bestimmt. Charlotte war lange Zeit in der Jungen Union NRW, auch als Mitglied des Landesvorstandes, tätig. In einem guten Gespräch hat Charlotte erklärt, dass sie das Amt gerne bekleiden wird, wofür ich mich sehr herzlich bei ihr bedanke.
Ab sofort informieren wir auf unserer Homepage (https://www.ju-nrw.de/konfliktbeauftragte-und-antidiskriminierungsstelle/) über diese Stelle.
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ÜBER JUNGE UNION HAMM
Grundsätze & politische Standpunkte
Die JU Hamm soll als Vorfeldorganisation ihrer Mutterpartei deren politische Ziele innerhalb der Jugend verbreiten sowie die Interessen der jungen Generation innerhalb der Parteistrukturen vertreten. Wir definieren uns als liberale sowie konservative und fortschrittliche Organisation. Dabei berufen wir uns auf das Christliche Menschenbild. Die JU bekennt sich zur Demokratie und zur sozialen Marktwirtschaft. Innerhalb der Union steht die Junge Union für einen konsequenten Reformkurs. Dies wird insbesondere an den Forderungen der Nachwuchsorganisation im Bereich der sozialen Sicherungssysteme deutlich.
Die Junge Union setzt sich für mehr Generationengerechtigkeit ein. Die Renten- und die Pflegeversicherung sollen durch die Umstellung auf ein Kapitaldeckungsverfahren demographiefest gemacht werden. Durch Änderungen im Tarif- und Arbeitsrecht (Deutschland) will die JU mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze für Jugendliche schaffen. Energiepolitisch hat die Junge Union bereits vor der Mutterpartei CDU den Schwenk von der Kernenergie hin zu den erneuerbaren Energien vollzogen.
Neben den bundespolitischen Themen, sind kommunalpolitische Themen für die Junge Union Hamm der Bildungs-, Wirtschafts- und Gesundheitsstandort Hamm, der Ausbau der Logistikinfrastruktur (z.B. der Ausbau der A445 zwischen Hamm und Werl und der Bau einer neuen Anschlussstelle zwischen Bönen und Hamm.). Ein weiteres essentielles Thema ist der geordnete und fortwährende Schuldenabbau in Hamm und auch im Land NRW. Die Junge Union Hamm lehnt einen kommunalen Rettungsschirm grundsätzlich ab, da dies zur Benachteiligung sparsamer Kommunen führt.